Reinraummonitoring

DER VOLLTREFFER

Das Deutsche Fußballmuseum (DFM) erzählt nicht nur spannende Fußballgeschichten, es bietet auch bemerkenswerte Fördertechnik: Drei Aufzüge und eine Rolltreppe kombinieren geschickt Serienund Sonderlösungen für ein attraktives Erscheinungsbild und optimalen Personenfluss.

DAS DEUTSCHE FUSSBALLMUSEUM

Platz der Deutschen Einheit 1, Dortmund. Anlagen: 1 Rolltreppe (TransitMaster™ 120), 3 Aufzüge (MonoSpace® 700), Vollwartung (Care® Premium) ohne Notruf. Architektur: HPP Hentrich-Petschnigg + Partner, Düsseldorf. Gebäudetechnik: Winter, Düsseldorf. Fachplanung: Baier, Merzenich. Lokale Einbauten: Metallbau Lückerath, Köln. 
W
enn es um optimale Servicequalität geht, verfolgen wir bei KONE über alle Geschäftsbereiche hinweg das Ziel, uns noch besser auf die Anforderungen unserer Kunden einzustellen. An diesem Leitgedanken orientieren wir uns auch mit unseren Servicedienstleistungen und Produkten. Ein Beispiel: KONE bietet mit der „Sicherheitsanalyse zum Stand der Technik“ die in der Betriebssicherheitsverordnung beschriebene Gefährdungsbeurteilung für Aufzüge an. Doch wann genau ist diese erforderlich? Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, denn es kommt ganz auf die jeweilige Anlage, auf das Gebäude und die Nutzer an. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, ist bei KONE an der richtigen Adresse: Wir gehen auf Ihre individuellen Anforderungen ein und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Was für Informations- und Beratungsdienstleistungen gilt, gilt natürlich auch für Produkte, die sich den Wünschen unserer Kunden anpassen lassen. Wie das funktionieren kann, zeigt sich etwa am Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, das KONE für einen optimalen Personenfluss mit drei Aufzügen und einer Rolltreppe ausgestattet hat. Die Anlagen wurden durch zahlreiche vom Standard abweichende Details modifiziert, sodass sie maßgeschneiderte kundenspezifische Lösungen darstellen. Diesen Weg werden wir künftig auch verfolgen, wenn es um die Instandhaltung Ihrer Aufzüge, Rolltreppen und Automatiktüren geht – durch Wartungsverträge, die sich individuell Ihren Bedürfnissen anpassen. Denn auch hier gilt, dass man neben der Anlage auch das Gebäude und seine Nutzer im Blick haben muss, damit sich ein schlüssiges Bild von den jeweiligen Anforderungen ergibt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuen digitalen „kontakt“.

Heading 3

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

Artikel empfehlen

Datenschutz