ruckgase, wie bspw. Druckluft und Stickstoff, werden in reinen Produktionen oft benötigt. Die Gase werden erzeugt, aufbereitet und dem Nutzer an Anschlussstellen zur Verfügung gestellt. Dort werden sie für eine Vielzahl von Prozessen eingesetzt und kommen meist direkt mit dem Produkt in Berührung. Oftmals ist nicht bekannt, ob an der Anschlussstelle tatsächlich die geforderte Qualität des Druckgases zur Verfügung steht. Das Risiko das Produkt und dessen Umgebung mit dem Gas zu verunreinigen ist somit durchaus hoch. Die Messzellen von handelsüblichen Partikelzählern sind nicht so druckfest gebaut, dass sie mit einem unter Druck stehenden Gas beaufschlagt werden können. Weiterhin verfügen sie über ein konstantes Probenahmevolumen und sind daher nicht ohne weiteres für die Messung von Partikeln in Druckgasen geeignet. Mit dem EXP Ansionssystem steht ein einfaches System zur Verfügung, um alle inerten Gase zu entspannen und das Gas dann jedem handelsüblichen Partikelzähler zuzuführen. Das System ist leicht demontierbar und somit einfach zu reinigen, zudem kann es auch in konventioneller atmosphärischer Umgebung eingesetzt werden.
