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Gefahren erkennen, bevor sie entstehen

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ndustrie 4.0 und die mit ihr verbundene Digitalisierung der Arbeitswelt gilt vielen, insbesondere kleinen und mittleren Betrieben noch als Schreckgespenst. Dabei kann sie den Arbeitsschutz in der Fertigung von Metall verarbeitenden Unternehmen erheblich verbessern. Wie sich Gefahren für Mitarbeiter weiter minimieren und Effizienzsteigerungen in der Produktion erzielen lassen, zeigt der Einsatz des Raumluftüberwachungssystems Airtracker Basic im Metallbereich der Caritas Werkstätten nördliches Emsland. Das Multisensoriksystem überwacht kontinuierlich die Raumluftqualität und die Lärmbelastung insbesondere im Bereich der acht manuellen Schweißplätze und vier Schweißroboter, die mit Teka-Absauganlagen vom Typ Filtercube ausgestattet sind. 
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„Miteinander kommunizierende Sensoren und Aktoren sind die Zukunft im Bereich Industrie 4.0. Teka stellt sich schon heute dieser Herausforderung“, unterstreicht Geschäftsführer Erwin Telöken die Vorreiterrolle des Absauganlagenherstellers bei der Entwicklung 4.0 kompatibler Sensoren im Bereich der digitalen Prävention am Arbeitsplatz. Das System verfügt neben Feinstaub- und Lautstärkemessung über zahlreiche weitere Funktionen, die für ein sicheres und effizientes Arbeiten sowie für den optimalen Maschinen- und Energieeinsatz notwendig sind und erfüllt die Voraussetzungen für ein modernes Service- und Wartungsmanagement.

Teka Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH
Tel.: +49 2863 9282 765
web@teka.eu ▪ 
www.teka.eu

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